Immunhistochemie von Thymuspeptiden in der Cochlea

Projektleitung und Mitarbeiter

Galic, M. (Dr. phil. nat.), Giebel, W. (Dr. phil. nat. habil.), Rapp, M. (Dr. rer. nat.), Voelter, W. (Prof. Dr. rer. nat., Physiol.-Chem. Inst.)

Mittelgeber : DFG

Forschungsbericht : 1994-1996

Tel./ Fax.:

Projektbeschreibung

Mittels immunhistochemischer Methoden wird die zelluläre Lokalisation der Thymosine ermittelt. An zwei bezüglich ihrer Sequenz bekannten b-Thymosinen konnte das ubiquitäre Vorkommen dieser Peptidgruppe in verschiedenen Geweben und Zelltypen nachgewiesen werden. Die Untersuchungen werden auf molekularer Ebene ausgeweitet. Die ultrastrukturelle Lokalisation der Thymosine wird durch Anwendung der Immunogoldtechnik in der Elektronenmikroskopie bestimmt. Ferner soll das Zusammenwirken der Thymosine mit Zytoskelettproteinen genauer definiert werden.

Publikationen

Rapp, M., Giebel, W.: Existiert eine Koexpression von Thymosin ß.4 und Aktin in der Cochlea? Europ. Arch. Otorhinolaryng. Suppl. II, 246 247 (1995).

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qvf-info@uni-tuebingen.de(qvf-info@uni-tuebingen.de) - Stand: 30.11.96
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